INFRALIT PE 8350-20
Polyesterpulver
- Pulverlack
INFRALIT PE 8350-20 ist ein TGIC-freies Pulverlack auf Basis von feste Polyesterharz. Bei hohen Temperaturen schmilzt das Pulver, trocknet und bildet einen Film.
Geeignet für Objekte, die eine hohe Wetterbeständigkeit verlangen, besonders gut geeignet für die Lackierung von Aluminiumsubstraten. INFRALIT PE 8350-20 ergibt einen mechanisch- und chemisch-resistenten Film, dessen besondere Eigenschaften die gute Korrosionsbeständigkeit, eine hohe Farbstabilität und insbesondere die Glanzerhaltung sind, auch unter Außenverhältnissen. Von Powder Mix Color Service hergestellt. GENEHMIGUNGEN: GSB Lizenz. Registriert unter Nr. 145b, Kl. ”Florida 1 year”. Qualicoat Lizenz Nummer P-0412, Kat. 3, Kl. 1. Qualitätssicherungssystem-Zulassung (Modul D) Nummer EUFI29-22005225-MED und EG-Baumusterprüfbescheinigung (Modul B) Nummer EUFI29-19003427-MED nach Schiffsausrüstungsrichtlinie MED (2014/90/EU). EN 45545-2:2013+A1:2015 Brandschutz in Schienenfahrzeugen. Anforderungsklasse R1, R7, R10 & R17 - Gefahrenklasse HL1, HL2 & HL3. EN 13501-1 : 2007 + A1:2009 Klassifizierung von Bauprodukten und Bauarten zu ihrem Brandverhalten - Teil 1: A2 - s1- d0. NFPA 130:2020 Standard for Fixed Guideway Transit and Passenger Rail Systems, Chapter 8 - Vehicles - ASTM E 162:2016 Standard Test Method for Surface Flammability of Materials Using a Radiant Heat Energy Source - ASTM E 662:2017 Standard Test Method for Specific Optical Density of Smoke Generated by Solid Materials Emissionsklasse M1 für Baustoffe.
Oberflächenvorbehandlung
Lagerung
Praktische Ergiebigkeit | 6 - 10 m²/kg abhängig von der Schichtdicke. |
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Spritzen | TRIBO/CORONA |
Aushärtungszeit | 10-25 min/180°C (metal temperature) |
Farbtöne | |
Verpackung | 15 kg oder 20 kg Verpackungen abhängig vom spezifischem Gewicht des Farbtons. |
Sicherheitskennzeichnung | Siehe Sicherheitsdatenblatt. Das Pulver ist nicht brennbar, aber zusammen mit Luft kann es eine Mischung bilden, die sich an einer geeigneten Zündquelle entzünden kann. Die untere Explosionsgrenze typischer Pulverlacke, oberhalb derer Entzündung möglich ist, liegt zwischen 20 g/m³ und 80 g/m³ (CEPE, Safe Powder Coating Guideline 8th Edition, 2020). Die Ventilation in der Spritzkabine sollte so konstruiert sein, dass die Konzentration der Pulverfarbe auf einem Niveau gehalten wird, das niedriger als die Hälfte der unteren Explosionsgrenze ist. Das Pulver auf der Oberfläche des Werkstücks wird bei der Berechnung der Konzentration in der Spritzkabine nicht mitgerechnet. Die Luftgeschwindigkeit in der Kabinenöffnung sollte mindestens 0,5 m/s betragen, um zu verhindern, dass Pulver von der Kabine in den Arbeitsraum gelangt. Beim Pulverspritzen sollten Atemschutz und Schutzhandschuhe verwendet werden. An der Haut haftendes Pulver mit Seife und Wasser abwaschen. |
Zulassungen & Zertifikate | ASTM E 662:2017,ASTM E 162:2016,EN 13501-1,EN 45545-2,GSB Florida 1 lizens,M1-Klassifizierung,Marine Gerätezulassung (Module D),Marine Gerätezulassung (Module B),Qualicoat Zulassung, Klasse 1 |